2018-06-15T16:48:08+02:00

Zahnimplantat – moderner Zahnersatz für ein schönes Lächeln!

Ein schönes und strahlendes Lächeln. Es ist für viele Menschen unverzichtbar und so alltäglich wie eine gesunde Ernährung und sportliche Aktivität. Doch nicht immer halten unsere Zähne ein Leben lang. Krankheiten und Unfälle können zum Zahnverlust führen und dann gilt, das beschädigte und unvollständige Gebiss mittels Zahnersatz wieder instand zu setzen. Eine Möglichkeit hierbei stellen sogenannte festsitzende Zahnprozessen, die mittels Zahnimplantat in den Kiefer eingebracht werden, dar. Doch was genau ist eigentlich ein Zahnimplantat und welche Besonderheiten bringt diese Form des Zahnersatzes mit sich?

Was ist ein Zahnimplantat?

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel. (c)Bigstockphoto.com/142646249/Vladru

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel.
(c)Bigstockphoto.com/142646249/Vladru

Der Begriff Zahnimplantat bezeichnet eine besondere Möglichkeit der dentalen Medizin, im Falle eines vollständigen Zahnverlustes, diesen durch eine künstliche Zahnwurzel und einen im Anschluss darauf aufgebrachter Zahnersatz zu ersetzen und somit eine dauerhafte Rekonstruktion des Gebisses zu ermöglichen.

Ein Zahnimplantat ist:

  • Eine künstliche Zahnwurzel.
  • Die Basis für einen dauerhaften Zahnersatz.
  • Eine moderne und dauerhafte Alterative zum klassischen „Stiftzahn“

Grundsätzlich in seiner rein optischen Wirkung mit dem klassischen Stiftzahn vergleichbar, besticht ein Zahnimplantat vordergründig dadurch, dass dieses nicht in den noch bestehenden Zahnwurzelkanal eingebracht wird, sondern direkt in den Kieferknochen. Das Zahnimplantat stellt somit das Mittel der Wahl dar, wenn ein vollständiger Zahnverlust besteht und selbst die Wurzelkanäle nicht mehr als Verankerung für den benötigten Zahnersatz zur Verfügung stehen.

Wann wird ein Zahnimplantat genutzt?

Mit dem Aufkommen der zahnmedizinischen Implantologie wurden Zahnimplantate zunächst ausschließlich dann eingesetzt, wenn bereits ein vollständiger Zahnverlust bestanden hatte und somit keine andere Form der Rekonstruktion des Gebisses möglich war.

Implantate werden als Basis für den Zahnersatz genutzt wenn:

  • Ein Kiefer teilweise oder vollständig zahnlos ist.
  • Alternative Behandlungsmethoden (z.B.: Stiftzahn) nicht möglich sind.
  • Die Rekonstruktion des verlorenen oder beschädigten Zahns nur durch einen dauerhaften Zahnersatz mit künstlicher Zahnwurzel möglich ist.

In der heutigen Zeit werden Implantate jedoch weit vielschichtiger und öfter eingesetzt, als noch vor wenigen Jahren. Über lange Jahre hinweg, galt der sogenannte Stiftzahn als meist genutzte Form der Zahnrekonstruktion im Falle eines noch vorhandenen Zahnwurzelkanals. Diese Behandlungsmethode hatte jedoch einen großen Nachteil, nach rund 15 Jahren verlieren Stiftzähne ihren Halt im Wurzelkanal und führen zwangsläufig zu einem vollständigen Zahnverlust, der mit erneuten Behandlungssitzungen verbunden ist. Dies führte dazu, dass das Zahnimplantat den klassischen Stiftzahn mehr und mehr als dauerhafte Rekonstruktion des Gebisses ablöste. Denn einmal in den Kiefer eingesetzt, verfügt die künstliche Zahnwurzel grundsätzlich (abhängig von Material und Operationsmethode) über eine lebenslange Haltbarkeit.

Voraussetzungen für eine künstliche Zahnwurzel

Um einen beschädigten oder gänzlich verloren gegangenen Zahn im Gebiss mithilfe eines Implantats ersetzen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Nur wenn alle medizinischen nötigen Voraussetzungen gegeben sind, kann das Implantat erfolgreich im Kiefer eingefügt werden und nach der Heilphase ein Zahnersatz auf die künstliche Zahnwurzel aufgebracht werden.

Voraussetzungen für ein Zahnimplantat sind:

  • Ein guter Allgemeinzustand (gute allgemeine Gesundheit)
  • Ausreichendes Knochenangebot im betreffenden Kiefer
  • Gute Knochenqualität / Knochendichte
  • Die Bereitschaft für eine einwandfreie Mundhygiene

Allem voran die sogenannte Knochendichte wie auch Knochenqualität nimmt maßgeblichen Einfluss auf die Umsetzbarkeit einer Implantation der künstlichen Zahnwurzel. Bei schlechter Knochenqualität oder aber zu geringem Kieferknochenvolumen (tritt in der Regel nach sehr langer Zahnlosigkeit ein) ist die Implantation nicht möglich, da der Kieferknochen den Belastungen des Eingriffs nicht standhalten würde und eine weitere Schädigung durch den Eingriff zu erwarten wäre.

Welche Risiken sind mit der Implantation einer künstlichen Zahnwurzel verbunden?

Schlechte Mundhygiene kann eine Zahnimplantation beeinflussen

Schlechte Mundhygiene kann eine Zahnimplantation beeinflussen

Neben den vielen Vorteilen, die eine Zahnimplantation mit sich bringt, gilt es jedoch immer auch deren Risiken für die Gesundheit zu bedenken. Im Zuge der Implantation einer künstlichen Zahnwurzel im Körper kann es nämlich neben der Abstoßungsgefahr zu zahlreichen unerwünschten Entwicklungen während der direkten Einheilphase kommen.

Grundsätzlich werden die Risiken in sogenannte Risikofaktoren die allgemein medizinischer Natur oder aber dentaler Natur sein können. Die gängigsten medizinischen Risikofaktoren, die im Zuge einer Implantation zur Abstoßung der künstlichen Zahnwurzel führen können sind:

  • Allgemeinmedizinische Erkrankungen, die die Wundheilung beeinflussen.
  • Allgemeinmedizinische Erkrankungen, die den Knochenaufbau beeinflussen.
  • Erkrankungen die durch eine Implantation negativ beeinflusst werden können (z.B.: Herzklappenersatz, Rheuma, Organtransplantation)
  • Behandlungsformen die die allgemein Gesundheit beeinflussen (Strahlen- oder Chemotherapie)
  • Psychologische Erkrankungen, die die Allgemeingesundheit beeinflussen (z.B.: Depression)

Neben den allgemeinen Risikofaktoren, die auf der Gesundheit per se basieren, gibt es zudem noch eine Vielzahl an dentalen Risikofaktoren, die den Erfolg einer Implantation gefährden können. Hierzu zählen allem voran:

  • Eine schlechte Mundhygiene.
  • Bestehende Parodontitis (Zahnbetterkrankung)
  • Bestehende zahnmedizinische Probleme wie Karies, Schleimhautveränderungen etc.
  • Ungesunde Lebensweise die die Mundhygiene beeinträchtigen (z.B.: Nikotin)

Grundsätzlich gilt, dass alle Risikofaktoren dazu beitragen können, dass eine Implantation nicht möglich ist oder aber Komplikationen während der Einheilphase auftreten können. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Abstoßung der künstlichen Zahnwurzel. In diesem Fall muss das Implantat umgehend aus dem Kiefer entfernt werden und die nötigen Behandlungsschritte zur Behandlung aufgetretener Entzündungen eingeleitet werden.

Für wen eignet sich diese Art des Zahnersatzes?

Grundsätzlich kann das Zahnimplantat immer dann als dauerhafter Zahnersatz genutzt werden, wenn die medizinische Umsetzbarkeit gegeben ist und der Patient diese Form der Behandlung wünscht. In der Regel wird die künstliche Zahnwurzel jedoch nicht immer als priorisierte Behandlungsform herangezogen. In der Regel findet diese Form des Zahnersatz Anwendung wenn:

  • Der Zahn bereits vollständig entfernt wurde.
  • Der Zahn aufgrund seiner Schädigung vollständig entfernt werden muss.
  • Eine Erhaltung des Zahnwurzelkanals aus medizinischer Sicht nicht zielführend für die Behandlung ist.
  • Der Patient trotz alternativer Behandlungsmethoden auf eine Behandlung mittels Implantaten besteht (kein Garant für die Umsetzbarkeit oder Durchführung des Arztes gegeben!)

In der Regel eignet sich die Behandlung mittels Zahnimplantat immer dann, wenn der Zahn bereits vollständig verloren ging oder aber der Wurzelkanal derart instabil und /oder beschädigt ist, dass ein Aufbau des Zahnersatzes über alternative Methoden nicht zielführend oder aber gar nicht möglich ist. Die Entfernung grundsätzlich gesunder Zähne und die anschließende Implantation künstlicher Zahnwurzeln ist zwar möglich, wird jedoch von seriösen und pflichtbewussten Zahnärzten aus Gründen der medizinischen Unverhältnismäßigkeit in der Regel abgelehnt.

Wie lange hält ein Implantat?

Die Haltbarkeit einer künstlichen Zahnwurzel und somit eines Zahnimplantats gilt in der heutigen Zeit als „lebenslang“ und kann damit davon ausgegangen werden, dass unter gewissen Umständen, eine einmal implantierte künstliche Zahnwurzel ein Leben lang im Kiefer verbleiben und genutzt werden kann.

Grundsätzlich gilt:

  • Das ein einmal im Kiefer verankertes Zahnimplantat lebenslang halten kann.
  • Die tatsächliche Haltbarkeit von zahlreichen Faktoren beeinflusst werden kann.

Jedoch können zahlreiche Aspekte und medizinische Einflüsse die Haltbarkeit des Zahnimplantats spürbar schmälern. Erkrankungen, die Einfluss auf den betroffenen Kiefer und die damit verbundene Knochenqualität nehmen, können zum Beispiel dazu führen, dass das Implantat nach und nach an Festigkeit im Kiefer verliert und schließlich einem Zahn gleich ausfällt. Darüber hinaus können eine mangelnde Zahnhygiene und diverse Gesundheitskrisen ebenso dazu führen, dass das Implantat nicht dauerhaft fest im Kiefer verankert ist und zunehmend an Festigkeit verliert. Der Verlust eines Zahnimplantats ist also durchaus möglich.

Wie wird ein Zahnimplantat eingesetzt?

Die Implantation ist ein langwiriger Prozess. (c)Bigstockphoto.com/106463807/kadmy

Die Implantation ist ein langwiriger Prozess.
(c)Bigstockphoto.com/106463807/kadmy

Der Ablauf einer Zahnimplantation ist mit mehreren Sitzungen und einer durchaus langen Behandlungszeit verbunden. Im Vorfeld des eigentlichen Eingriffes stehen zunächst eine ausführliche Betrachtung des gesamten Mundraums sowie eine eingehende Knochenanalyse. Denn nur wenn die allgemeine Mundgesundheit gegeben ist und die Knochenqualität ausreichend ist, kann die Implantation schließlich erfolgen.

Der eigentliche Eingriff kann im Zuge einer normalen zahnärztlichen Behandlung oder aber im Zuge einer Behandlung in Narkose oder Sedierung erfolgen. Allem voran für Patienten mit hoher Schmerzempfindlichkeit oder aber Angst empfiehlt sich, die Behandlung in Narkose oder Sedierung vornehmen zu lassen. Am Ablauf an sich ändert sich jedoch wenig, denn unabhängig davon, ob diese mit oder ohne Sedierung erfolgt, gilt es für den Zahnarzt, zunächst den Knochen freizulegen und im Anschluss mithilfe einer speziellen Schablone ein Loch in den Kieferknochen zu bohren. Ist die Aussparung für die künstliche Zahnwurzel geschaffen, muss diese noch präpariert werden, bevor zunächst die Schraube und im Anschluss das eigentliche Implantat eingesetzt werden. Abschließend wird das Operationsfeld gesäubert und verschlossen und die Einheilphase beginnt.

Grundsätzlich braucht ein Implantat zwischen acht bis zehn Wochen, bis es vollständig mit dem Kieferknochen verwachsen ist und voll belastbar wird. Bis dies geschehen ist, sollte das Implantat nicht mit unnötigem Druck belastet werden und erhalten Patienten aus diesem Grund bis zur vollständigen Verwachsung ein sogenanntes Übergebiss, welches optisch nicht auffällt, jedoch zeitgleich keinen unnötigen Druck auf das Implantat ausübt. Sobald das Zahnimplantat vollständig mit dem umliegenden Kieferknochen verwachsen ist, wird in einer letzten Behandlungssitzung der festsitzende Zahnersatz auf den Implantatskopf aufgebracht.

Kosten und Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Zahnimplantate gelten als sehr teure Form des Zahnersatzes. Der Aufwand für die Implantation sowie die hochwertigen Materialien sind die Basis eines hohen Kostenbedarfs, der für die Behandlung aufgewendet werden muss.

Die Kosten eines Zahnimplantats werden beeinflusst von:

  • Der Anzahl der benötigten Implantate.
  • Der Position des Implantats.
  • Der Art der künstlichen Zahnwurzel.
  • Den anfallenden Kosten für die Behandlung sowie womöglich gewünschter Sonderleistungen (Narkose etc.)

Doch obgleich künstliche Zahnwurzeln als verhältnismäßig teuer angesehen werden, sind sie dies im Grunde nicht. Denn durch die lebenslange Haltbarkeit, die ein Zahnimplantat durchaus haben kann, erscheinen die anfallenden kosten durchaus in einem anderen Licht. Stiftzähne haben eine maximale Haltbarkeit von ca. 20 Jahren, kosten jedoch nur verschwindend weniger als ein Implantat, das im besten Falle über Jahrzehnte hinweg als Zahnersatz dienen kann.

Grundsätzlich muss gesagt werden, dass sich die Behandlungskosten für ein Zahnimplantat aus unterschiedlichsten Leistungen zusammensetzen. Je nach Bedarf und Notwendigkeit können folgenden Leistungen die Gesamtkosten der Behandlung beeinflussen:

  • Diagnostik und Planung
  • 3-dimmensionale Diagnostik inkl. Schablonenherstellung
  • Chirurgie inkl. Implantatinsertion
  • Prothetik und Verbrauchsmaterialien

Alle nötigen Leistungen zusammengenommen können so schnell Behandlungskosten von rund 3.000,00 für Einzelimplantate oder bis zu 10.000,00 Euro je Kiefer (mehrere Implantate) entstehen. Die Kosten eines Zahnimplantats sind somit durchaus eine Investition, wenngleich auch eine in die Gesundheit.

Wann übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten?

Bevor die Implantation angesetzt wird sollte gefragt werden, ob die Krankenkasse auch einen Teil der Kosten übernimmt.

Die Krankenkasse übernimmt nicht immer Kosten

Die hohen Kosten führen somit nicht selten dazu, dass man sich fragt, welchen Anteil die Krankenkasse an den Behandlungskosten tragen kann. Grundsätzlich muss gesagt werden, dass eine Zahnrekonstruktion mittels künstlicher Zahnwurzel nicht zwingend im Leistungsspektrum der Krankenkasse enthalten sein muss. Je nach Versicherungsanstalt und Versicherungsart können Teile der anfallenden Behandlungskosten über die Krankenkasse abgerechnet werden. Es kann jedoch auch sein, dass die gesamten Kosten vom Patienten selbst getragen werden müssen.

Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist abhängig von:

  • Der Versicherungsart (privat oder gesetzlich versichert)
  • Der Krankenversicherungsanstalt und ihrem Leistungsangebot
  • Möglicherweise bestehender Voraussetzungen der Krankenkasse für die Kostenübernahme

Grundsätzlich muss gesagt werden, dass keine Krankenkasse und keine Versicherung die gesamten Kosten der Behandlung übernehmen werden. Private Zahnzusatzversicherungen zum Beispiel haben eine sogenannte maximale Deckungshöhe, die in der Regel nicht ausreicht, um die vollen Kosten der Behandlung zu decken. Jedoch bieten Zusatzversicherungen im Falle einer nicht gegebenen Leistungsdeckung durch die Krankenkasse die Möglichkeit, die Kosten der Behandlung um bis zu 75% der Gesamtkosten zu reduzieren.

Kostenersparnis durch eine Behandlung im Ausland

Da die Krankenkassen oftmals nur einen Teil oder aber gar keinen Anteil der Behandlungskosten übernehmen, boomt gerade in den vergangenen Jahren sehr stark ein besonderer Trend in Sachen Zahngesundheit. Günstige Zahnbehandlung im Ausland. Allem voran unser Nachbarland Ungarn scheint hierbei einen dominanten Stellenwert im europäischen Wettbewerb einnehmen zu wollen. Denn selbst in Österreich findet man überall Werbung für günstige Zahnimplantate im Nachbarland und das mit deutschsprachiger Behandlung und österreichischer Qualität.

Zahnimplantate im Ausland:

  • Sind meist bis zu 75% günstiger als in Österreich.
  • Können professionell ausgeführt eine gute Alterative zur Behandlung in Österreich darstellen.

Doch was verlockend klingt, kann schnell zum schmerzhaften Albtraum für den Patienten werden. Denn obgleich es durchaus seriöse und hochwertige Anbieter für Zahnimplantate im europäischen Ausland gibt, ist es oftmals schwer, eben diese aus der Menge an Angeboten herauszufinden. Mangelnde Sprachkenntnisse, Missverständnisse und eine nicht ganz so hochwertige Qualität hinsichtlich der Behandlung, der verwendeten Materialien aber auch der Ausbildung der Zahnärzte im Ausland können schnell dazu führen, dass aus dem Schnäppchenimplantat eine sehr schmerzvolle und langwierige Behandlung entsteht.

Dennoch muss gesagt werden, eine Preisersparnis von bis zu 75% ist in jedem Fall verlockend und kann somit durchaus eine reizvolle Alternative zur Behandlung in Österreich darstellen. Wer sich jedoch für die günstigen Implantate im Ausland entscheidet, der sollte vorab bei den zuständigen Ärzteverbänden und Krankenkassen in Österreich nach empfehlenswerten Kliniken im Wunschland fragen, um so, die günstigen Implantate zum versprochen österreichischen Qualitätsstandard zu erhalten.

weiterführende Informationen

https://www.infomedizin.at/behandlungsgrundlagen/zahnimplantate/
http://derstandard.at/1361240741282/Was-es-bei-der-Planung-von-Zahnimplantaten-zu-beachten-gilt

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